Bad Bramstedt (anz) – In einem jahrelangen Abwägungs- und Entscheidungsprozess, der schon unter Bürgermeister Hans-Jürgen Kütbach begann, haben sich die Bad Bramstedter Kommunalpolitiker für den Neubau einer Feuerwache an der Hamburger Straße entschieden.
Hier konnte Bürgermeisterin Verena Jeske in mühevollen Verhandlungen Grundstücke für die Stadt erwerben, die nicht nur den geforderten Einsatzzeiten der Wehr Rechnung tragen, sondern ausreichend groß sind und zudem auch noch die Inanspruchnahme von Städtebauförderungsmitteln in Millionenhöhe ermöglichen.
Die SPD kann nicht nachvollziehen, warum jetzt öffentlich an diesen Entscheidungen Zweifel gesät werden und neuer Unfrieden in unsere Stadt getragen wird.
Die SPD wertschätzt unsere Feuerwehr und wird das Vorhaben weiter aktiv unterstützten.
Pressesprecher Jan-Uwe Schadendorf, der auch Vorsitzender des städtischen Planugsausschusses ist: „Aktuell arbeiten wir im Ausschuss an der Fertigstellung des Bebauungsplanes und die Lärmgutachter erarbeiten Lösungen. Darüber wurde mehrfach öffentlich beraten und informiert. Und es ist völlig normal, dass es ohne den B-Plan keine Baugenehmigung geben kann. Wir hoffen, dass die Verwaltung die offenen Punkte bald lösen kann und es die Planung normal und mit der gebotenen Sorgfalt und Ruhe fortgesetzt wird.“ Foto: rw+ Gesellschaft von Architekten mbH