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Neubau der Fehrs-Schule

SPD: "Das ist sinvolle Finanzpolitik."

Itzehoe (anz) – Nach ausführlichen Untersuchungen zu Nutzungsmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeit, gehen die Planungen und Entscheidungen zum Neubau der Fehrs-Schule in ihre Schlussphase. Der Vorschlag anstelle des Neubaus hinter der Gudwillkaserne einen Ergänzungsbau auf dem Gelände der angrenzenden Feuerwache als Alternative vorzusehen, wie von AfD und Dafi gefordert, wurde bereits vor einiger Zeit von den anderen Fraktionen abgelehnt. Man war sich vielmehr einig, dass für eine zukünftige Schülergeneration ein Neubau notwendig sei.

"Das alte Gebäude der Fehrs-Schule ist sowohl für Schüler als auch für die Lehrkräfte auf Dauer nicht mehr zumutbar", so Joachim Weeber von der SPD. "Das Gebäude an sich ist für einen modernen Schulbetrieb, auch durch zu kleine Räume, zu viel Enge und mangelnde Gruppenräume, nicht mehr zeitgemäß. Aus den vorgenannten Gründen ist deshalb ein Neubau die einzig sinnvolle Alternative. Damit können auch moderne bildungspolitische Konzepte umgesetzt werden. Die Anforderungen an die heutige pädagogische Arbeit an Grundschulen verlangt mehr Platz. Ein Neubau ist jetzt die Möglichkeit, wieder einen Wert zu schaffen und diesen Anforderungen gerecht zu werden. Da die entsprechenden finanziellen Mittel für solche Projekte kaum aus der Portokasse von Städten und Gemeinden bezahlt werden können, sind die notwendigen Mittel mit der Aufnahme von Krediten zu finanzieren. Langfristige nutzbare öffentliche Bildungseinrichtungen, werden auch langfristig finanziert. Das ist sinnvolle Finanzpolitik einer Kommune“, so Joachim Weeber in einer persönlichen Stellungnahme.

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