Itzehoe (anz) – Ehrenamtler aufgepasst! Ab Donnerstag, den 1. Februar, geht es wieder los: Die Sparkasse Westholstein ruft bis zum 16. Februar wieder zu einer Bewerbung für die beliebte Online-Voting-Aktion „20.000 Euro für 20 tolle Projekte in Dithmarschen und Steinburg“ – kurz „20 für 20“ auf.
Die 10 Vereine, die in Dithmarschen bzw. Steinburg die meisten Stimmen für sich einwerben, können sich über eine tatkräftige Unterstützung der Sparkasse in Höhe von jeweils 1.000 Euro freuen.
„Vom 1. bis 16. Februar können sich gemeinnützige Vereine und Organisationen unter www.aktion20fuer20.de bewerben. Wir sind schon sehr gespannt, mit welchen Wünschen die Vereine bei der mittlerweile neunten Auflage ins Rennen gehen. Wer sich dann letztlich über jeweils 1.000 Euro freuen darf, das entscheidet sich ausschließlich vom 23. Februar bis 5. März im großen Online-Voting“, wirbt Catrin Prinz, Projektverantwortliche bei der Sparkasse Westholstein, für eine Beteiligung an der Aktion „20 für 20“.
Im vergangenen Jahr haben 85 Vereine in Dithmarschen und Steinburg ihren Hut in den Ring geworfen und über 110.000 Stimmen eingesammelt. „Bei uns gewinnen nicht automatisch die größten Vereine. Viel wichtiger ist es, seine Fans für eine tägliche Stimmabgabe zu motivieren“, verrät Catrin Prinz das
Erfolgsgeheimnis. Bei Fragen hilft sie gerne weiter (Tel: 04821 604-1173 oder E-Mail: catrin.prinz@) spk-westholstein.de
Die ausgelobte Gesamtsumme von 20.000 Euro stammt aus dem Lossparen. Beim Los-Sparen setzen die Losinhaber monatlich fünf Euro für ein Los ein. Davon werden vier Euro angespart und zu Weihnachten
ausgezahlt. Der verbleibende Euro geht zum Teil in einen Verlosungstopf, aus dem die Sparer jeden Monat attraktive Preise gewinnen können. Darüber hinaus wird ein Sonderfonds gebildet, aus dem die Sparkasse Westholstein unter anderem „20.000 Euro für 20 tolle Projekte in der Region“ realisiert. „Mit dem Los-Sparen kann jeder das ganze Jahr über Gutes für die Region tun. Je mehr Menschen mitmachen, desto höher ist der Sonderfonds und desto stärker können wir die Region fördern“, erklärt Catrin Prinz.