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Schließung der Volksbank-Filiale in Wittorf

Ein herber Verlust für den Stadtteil

SPD-Ortsverein Süd Vorsitzende Claus-Rudolf Johna. Foto: privat

"Mit Bedauern nehmen wir die Entscheidung der Volksbank zur Kenntnis, ihre Filiale im Stadtteil Wittorf zu schließen. Dieser Schritt bedeutet nicht nur den Wegfall einer wichtigen Anlaufstelle für Bankgeschäfte, sondern stellt auch einen spürbaren Einschnitt in die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger dar", sagt der SPD-Ortsvereins Süd Vorsitzende Claus-Rudolf Johna.
 
"Gerade ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die nicht selbstverständlich auf digitale Angebote zugreifen können, werden durch die Schließung im Alltag erheblich eingeschränkt. Auch Vereine und Gewerbetreibende verlieren eine wichtige und vertraute Anlaufstelle. Statt Nähe und Verlässlichkeit zu zeigen, zieht sich die Volksbank aus ihrer Verantwortung zurück", so Johna.
 
"Die Volksbank-Filiale war mehr als nur ein Ort für Überweisungen und Geldabhebungen – sie war ein Stück sozialer Infrastruktur. Ihr Verlust schwächt die Attraktivität des Stadtteils und unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit, wohnortnahe Versorgungsangebote zu erhalten und weiter auszubauen, zumal der Stadtteil seit Jahren ohne ärztliche Versorgung auskommen muss", macht Johna deutlich.
 
"Wir fordern die Volksbank auf, ihre Entscheidung zu überdenken und sich ihrer sozialen Verantwortung gegenüber den Menschen in Wittorf zu stellen!", so Mit Bedauern nehmen wir die Entscheidung der Volksbank zur Kenntnis, ihre Filiale im Stadtteil Wittorf zu schließen. Dieser Schritt bedeutet nicht nur den Wegfall einer wichtigen Anlaufstelle für Bankgeschäfte, sondern stellt auch einen spürbaren Einschnitt in die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger dar, sagt der SPD-Ortsvereins Süd Vorsitzende Claus-Rudolf Johna.
 
"Gerade ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die nicht selbstverständlich auf digitale Angebote zugreifen können, werden durch die Schließung im Alltag erheblich eingeschränkt. Auch Vereine und Gewerbetreibende verlieren eine wichtige und vertraute Anlaufstelle. Statt Nähe und Verlässlichkeit zu zeigen, zieht sich die Volksbank aus ihrer Verantwortung zurück", so Johna.
 
Die Volksbank-Filiale war mehr als nur ein Ort für Überweisungen und Geldabhebungen – sie war ein Stück sozialer Infrastruktur. Ihr Verlust schwächt die Attraktivität des Stadtteils und unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit, wohnortnahe Versorgungsangebote zu erhalten und weiter auszubauen, zumal der Stadtteil seit Jahren ohne ärztliche Versorgung auskommen muss", macht Johna deutlich.
 
"Wir fordern die Volksbank auf, ihre Entscheidung zu überdenken und sich ihrer sozialen Verantwortung gegenüber den Menschen in Wittorf zu stellen!", so Johna abschließend


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