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PI.RATen werfen ihre Netze in der Königstraße aus

Infostand zum Thema Resilienz in Elmshorn

Sie heißen zwar „PI.RAT“, sind aber ganz freundlich: Bettina Struckmeyer (von links, Lebenshilfe), Katrin Leimert und Anna Röttger (beide AWO). (Foto: Kreis Pinneberg)

Elmshorn (jhf) Wo lauern Barrieren im Kreis Pinneberg? Welche Hindernisse auf den Wegen oder in den Köpfen erschweren das Leben? Wo klappt es mit der Teilhabe noch nicht? Für solche Fragen hat das Netzwerk PI.RAT offene Ohren. Bettina Struckmeyer (Lebenshilfe), Katrin Leimert und Anna Röttger von der Arbeiterwohlfahrt stehen an jedem ersten Dienstagnachmittag im Monat in der Königstraße und suchen das Gespräch mit Bürgern. Am Dienstag, 1. April, präsentieren sie zusammen mit dem Hainholzer Awo-Projekt Ruhepunkt das Thema Resilienz.

Die Awo Schleswig-Holstein, die Stiftung Lebenshilfe Südholstein und der Kreis Pinneberg starteten das Projekt 2023. Die Aktion Mensch und die Staatskanzlei Schleswig-Holstein fördern es. PI.RAT soll eine Austauschplattform unter dem Motto „Inklusion. Gemeinsam. Machen“ werden. Das Ziel: Mehr Vielfalt, Teilhabe und Inklusion im Kreis Pinneberg für alle Menschen. Interessierte erhalten weitere Infos per E-Mail an pi.rat@(*** please remove ***)awo-sh.de. Für Projekte zu den Themen „Freizeit“, „Schule-Ausbildung-Arbeit“, „Mobilität und Barrierefreiheit“, „Vernetzung“ und „Alle/s auf Augenhöhe“ werden noch Mitgestalter gesucht.

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