Bad Bramstedt (anz) - Die SPD Bad Bramstedt fordert die anderen Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung auf, für das nächste Haushaltsjahr Mittel bereitzustellen, um eine weitere Unterkunft für wohnungslose Menschen zu schaffen.
Der Ortsvereinsvorsitzende Klaus-Dieter Hinck: „Unsere derzeitigen Unterkünfte für Menschen, die ihre Wohnung verloren haben, sind voll und der Bedarf wird durch die allgemeine Kostenentwicklung leider nicht kleiner werden. Wir sind rechtlich wie moralisch verpflichtet, diesen Menschen zu helfen. Niemand soll Angst haben müssen, auf der Straße zu landen.“
Die SPD war sehr erstaunt, als in der letzten Sitzung des Bauausschusses vom Sprecher der Grünen eine Ablehnung für entsprechende Haushalktsmittel kam und der Satz fiel „wir wollen kein neues Fass aufmachen“. Auch die anderen Fraktionen übten sich bei dem Thema – höflich ausgedrückt – in großer Zurückhaltung, stellt die SPD fest.
Klaus Dieter Hinck: „Die Grünen mögen noch einmal in sich gehen, wenn wir in die abschließenden Haushaltsberatungen gehen. Wir als SPD werden dafür eintreten, dass die Stadt handlungsfähig bleibt, sich auch um die Menschen kümmern zu können, die ihre Wohnung verlieren.“ Foto: Pixabay
Nicht an den Ärmsten sparen
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