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Neubau des Feuerwehrhauses:

SPD erfreut über Fortschritt bei Feuerwehrplanung

Bad Bramstedt (anz) – Die Bad Bramstedter Sozialdemokraten nehmen mit Freude zur Kenntnis, dass der Bürgermeister und sein Stellvertreter an dem bisherigen Standort für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses festhalten wollen. „Anders haben wir uns das auch nicht vorstellen können“, sagt SPD-Pressesprecher Jan-Uwe Schadendorf, „das gebietet die Vernunft und die Veranwortung gegenüber der Feuerwehr und den Bad Bramstedter Steuerzahlern.“

Die SPD hatte sich bereits kürzlich erneut für die bisherige Standortplanung ausgesprochen. Die SPD bedauert sehr, dass die Bauleitplanung für das Feuerwehrgelände vor eineinhalb Jahren ins Schleudern geraten ist, als die Bad Bramstedter Jamaika-Koalition beschloss, die Leitung des Bauamtes nicht mit der einzigen Bewerbung zu besetzen.

Wenig später verließ auch die gerade neu gewonnene Leitung des Planungsbereiches das Haus wieder. „Es gab genügend warnende Stimmen, dass das unmittelbare Auswirkungen auf alle Bauleitplanungen haben wird“, so Schadendorf, der auch Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt ist, „doch außer der Bürgermeisterin und ihrem Stellvertreter wollte das seinerzeit keiner hören.“

Die SPD spricht sich dafür aus, das Bauamt schnellst möglich wieder in den Leitungsfunktionen zu besetzen. Die gegenwärtige Situation behindere nicht nur die Feuerwehrplanung, sondern verhindere Investitionen in den Wohnungsbau insbesondere beim bezahlbaren Wohnraum.

„Das kostet die Investoren und Bauherren richtig Geld, und das kann man so nicht verantworten“, so die SPD. Foto: Jan-Uwe Schadendorf

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