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Knochenfund auf einem Feld

DNA stimmt mit den Vergleichsproben der vermissten Lentföhrdenerin überein.

Foto: Fotolia

Lentföhrden (ots) – Bereits am Donnerstag, 13. März,  wurden auf einem Feld „An der Schaapsbrüg“ mehrere Knochen gefunden, die den Schluss zugelassen haben, dass es sich um den Leichnam, der seit nunmehr neun Monaten vermissten 44-Jährigen aus Lentföhrden handeln könnte. Rechtsmedizinische Sachverständige haben zwischenzeitlich bestätigt, dass es sich um Teile eines menschlichen Skeletts handelt. Die aus dem Knochenmark entnommene DNA stimmt mit den Vergleichsproben der Vermissten überein. Die Ermittler und die Staatsanwaltschaft gehen von einem zwar unbekannten, aber nicht fremd verschuldeten Todesgeschehen aus. Die Polizei nimmt hiermit die Öffentlichkeitsfahndung vom 22. Juni 2024 zurück.

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