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Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus lockert Besuchsregelungen

Testpflicht entfällt

"Wir haben weiterhin vulnerable Patientengruppen im Haus, die wir vor Infektionen schützen wollen. Wir bitten von daher darum, auch mit Blick auf das Ruhebedürfnis anderer Patienten, freiwillig weiterhin nur mit jeweils einer Person am Tag zu Besuch zu kommen und die Besuchszeit kurz zu halten", so der ärztliche Direktor PD Dr. Andrea Pace.

Neumünster (pm) - Seit dem 1. März gelten im FEK geänderte Besuchs- und Zutrittsregelungen. Besuchspersonen benötigen keinen negativen Test mehr. Das Tragen einer FFP2-Maske ist weiterhin gesetzlich verpflichtend für Besucher in Krankenhäusern und Arztpraxen. Das betrifft auch die Besucher im FEK und in den Sprechstunden des FEK.
Die Besuchsregelungen wurden leicht gelockert. Anstelle der Vorschrift tritt zum 1. März der Appell mit nicht mehr als einer Person am Tag zu Besuch zu kommen. „Wir hoffen hier auf das Verständnis der Patientinnen und Patienten und bitten weiterhin um bedachte Besuche im Krankenhaus“ betont der ärztliche Direktor PD Dr. Andrea Pace. „Wir haben weiterhin vulnerable Patientengruppen im Haus, die wir vor Infektionen schützen wollen. Wir bitten von daher darum, auch mit Blick auf das Ruhebedürfnis anderer Patienten, freiwillig weiterhin nur mit jeweils einer Person am Tag zu Besuch zu kommen und die Besuchszeit kurz zu halten.“ Für Personen, bei denen Erkältungssymptome oder andere für eine COVID-Infektion typische Symptome auftreten, besteht weiterhin ein Besuchsverbot.
Kinder dürfen in Begleitung wieder mit zu Besuch kommen.
Patienten, die zur stationären Aufnahme ins Haus kommen, benötigen keinen Nachweis eines negativen Corona- Tests mehr. Auch hier gilt allerdings, dass diese keine Erkältungsanzeichen haben dürfen. Patienten, auch Kinder, die über die Notaufnahme ins Haus kommen, werden weiterhin per Schnelltest auf eine mögliche Covidinfektion getestet.
Für Mitarbeitende im FEK entfällt in patientenfernen Bereichen das Tragen einer Maske. Im patientennahen Bereich, wie zum Beispiel auf den Stationen, setzt das FEK vorerst weiter auf Sicherheit und somit auf das Tragen von Mund- Nasenbedeckungen, anders als es der Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vorsieht.

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