Keine Massenentlassung auf dem Rücken der Beschäftigten!

SPD solidarisiert sich mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern von Oerlikon-Neumag

Die SPD Neumünster zeigt sich solidarisch mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern von Oerlikon Neumag, die um ihre Anstellung bangen müssen. Der Kampf um den Erhalt der 180 Arbeitsplätze ist auch der Kampf der SPD! Traditionell stehen wir gemeinsam mir den Gewerkschaften und Betriebsräten für „Gute Arbeit“.

Aus Sicht der SPD geschieht das Taktieren der Konzernführung auf dem Rücken der Beschäftigten, dies verurteilt die SPD aufs Schärfste! Die Fehler liegen eindeutig nicht bei den Beschäftigen, welche immer zu ihren Standort und ihrer Arbeitsstadt gestanden haben. Währen Corona konnte Oerlikon hohe Gewinne einfahren, das Unternehmen hatte spürbaren Aufwind zu verzeichnen. Die im letzten Jahr erfolgte Ankündigung zu einem möglichen Stellenabbau trifft die gesamte Stadt Neumünster hart.

Die SPD fordert Oerlikon Neumag auf, in sich zu gehen und andere Lösung zu fokussieren! Wir erinnern die Konzernführung an ihren Auftrag den Bestand von Fachkräften zu sichern und ihren Beitrag zur Arbeit der Zukunft zu leisten.

Das von der IG Metall geforderte Ziel einer Zukunftsstrategie unterstützt die SPD ausdrücklich. Im Rahmen einer zukunftssicheren Ansiedlungs- und Arbeitsmarktpolitik wird der Neumünsteraner Arbeits- und Wirtschaftsstandort eine zusätzliche Absicherung erfahren.

Schnellschüssen erteilt die SPD eine Absage – die Zukunft der gesicherten Arbeit gewinnt Neumünster nur gemeinsam: Gesellschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften und Politik müssen neue Wege der Zusammenarbeit entwickeln.

Für die SPD Neumünster

Kirsten Eickhoff-Weber        Thorsten Klimm        Frank Matthiesen
SPD-Kreisvorsitzende             AfA-Kreisvorsitzender        Stellv. SPD-Fraktionsvorsitzender


Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei der Aktivierung des Magazins eine Verbindung zum Anbieter Yumpu aufgebaut wird und Daten übermittelt werden.

Familien-Anzeige Online aufgeben

... hier klicken

Beim aktivieren des Elements werden Daten an Facebook übertragen.